26.03.2013

ich komme leider erst jetzt dazu, aber ich wollte Ihnen doch noch eine Rückmeldung geben. Letzte Woche sprach mich einer der Werkstattbetreuer an und erzählte mir, dass Ihr Artikel sehr gut angekommen sei. Er wäre sehr informativ gewesen und hätte eine Reihe von Fragen bei den Betroffenen beantwortet bzw. die Dinge gut erklärt. Alle zusammen hätten sich gut informiert gefühlt!

Das hat mich wiederum sehr gefreut und ist sicher auch ein Lob für Sie!

Schön, wenn man Lob für die Arbeit bekommt. Vor allem, wenn es sich bei dem Bericht um eine heikle Angelegenheit wie diese handelt und die Recherche mehrere stundenlange Telefonate mit Experten umfasste, die danach verständlich heruntergebrochen werden mussten. Das bestätigt meine Arbeitsweise. Schön :)

25.03.2013

wenn schon keine Texte

... dann wenigstens schöne Bilder. Sicher fragen sich einige, was macht Lisa so, wenn sie von der Arbeit kommt? Nun ja. Während andere schon vier Stunden den Feierabend genießen, komme ich abgekämpft nach Hause, ziehe mich um, und genieße noch den Abend in sozialem Umfeld - oder aber ich bin total erschöpft, was leider zu häufig der Fall ist. Meist habe ich dann keine Lust mehr darauf, sinnlos auf Internetseiten zu surfen und meine Lebenszeit vor dem weißen Kasten zu verschwenden. Aber manchmal ist es genau das, was ich brauche. Dann verbringe ich Stunden in meinem google reader, der ja leider bald eingedampft wird, und blättere virtuelle Seiten auf design- und foodblogs. Meine Lieblingsinternetbeschäftigung. 

Damit ich mir einige Designideen besser merken kann, habe ich einen Inspirationsordner auf meinem Desktop, wo ich Bilder, die mir richtig gut gefallen, reinziehe und abspeicher. Der Ordner ist mittlerweile ziemlich groß geworden. Einige der Inspirationen habe ich hier ja schon mal präsentiert. Und heute zeige ich wieder einen kleinen Ausschnitt. Ihr dürft euch gern vorstellen, wie später meine eigene Wohnung aussieht, denn sie wird ein Konglomerat aus Essenzen meines Inspirationsordners, warm und gemütlich, jedoch luftig, sie wird nach einer Mischung aus frischen Blumen, Büchern und Duftkerzen riechen, sie wird toll. 
(Fotos von Foodblogs spare ich mir an dieser Stelle). Los geht's.

Quellen sind nachwievor:

und


Thema Betonwände. Seit mich dieses eine Restaurant in Porto so verzaubert hat, weiß ich: Beton muss nicht kalt aussehen. Ich kann mir sehr gut eine Betonwand in meinem Haus später vorstellen.
Zum Beispiel so:







Putz muss nicht kalt wirken, sondern kann auch, wie im folgenden Beispiel, Gemütlichkeit ausstrahlen. Aber es soll gar nicht um die Wände gehen, vielmehr fasziniert mich die Farbe der Abstellkammer unter der Treppe, weil sich das türkis so wunderbar in den Raum einfügt. Die Farbe ist mutig, aber richtig eingesetzt, verleiht sie Ecken und Nischen besondere Prominenz im Raum.




Die Tapete ist wunderschön. Der Bildaufbau gefällt mir nicht so gut, weil das ganze Dekogedöns auf dem Tisch das Stilleben überfrachtet und von dem blauen Muster ablenkt. Meiner Meinung nach.




 ...und seit meinem Aufenthalt in dem schönsten Bed and Breakfast, wo ich je war - das university bed and breakfast in Montreal, Kanada - habe ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich eine Backsteinwand in meiner Küche haben will. Zum Beispiel so wie hier. Wobei man sagen muss, dass das Foto auch durch sein unschlagbares Licht ins Auge fällt.



























Ja. Ein großes, tiefes Fenster mit einer Sitz-Fensterbank. Oh ja.






























Und immer wieder und immer wieder: Ein Chesterfield. Ein braunes oder ein rotes. Und hier haben sie auch noch die perfekte Lösung gefunden, wie man sich das Ganze noch superkuschelig machen kann: Mit Schafsfellen. (Die Wanddeko missachten).



Ich bin kein Freund von Vertäfelungen. Sie sind weder zeitgemäß, noch verhelfen sie Räumen zu mehr Helligkeit und Freundlichkeit. Aber in diesem Fall, so ein bisschen hinters Bett genagelt mit 150 Meter hohen Wänden: Gern.








































Ich könnte noch stundenlang so weitermachen, aber man will ja nicht sein ganzes Pulver verschießen. Und es ist nun auch schon viertel nach zehn. Time to go to cozy Island. Gute Nacht.

19.03.2013

Hi Beauty :)

Kanelbullar ohne Zimt, sondern mit Nutella. Nicht mit Milch, sondern mit Baileys-Frosting. 

Und ich so: hä?


























18.03.2013

„Immer ging es darum, etwas bloß nicht zuerst zu tun, immer musste man darauf achten, nichts zu machen, was auf Ablehnung stoßen könnte, weil das viel zu weh tat, deswegen war es so einfach, immer alles zu verneinen und einem Ja aus dem Weg zu gehen, die Frage nach einem Ja gar nicht zu stellen.“

Bist du noch wach? Der neue Roman von Elisabeth Rank. Liegt jetzt auf meinem Nachttisch. 

14.03.2013

Oh. Man. Das letzte Foto mit 24. Jetzt schon ein Vierteljahrhundert hier am Start. Das ist ein seltsames Gefühl. 25 ist schon eine Hausnummer. Eine richtige Frau, kein Mädchen mehr, zumindest auf dem Papier. Arbeit, Glück, Gesundheit. Alles soweit im Griff. Mir geht es gut. Für das vierteljahrhundertste Jahr wünsche ich mir selbst mehr Gelassenheit, mehr Unbeschwertheit und eine kleine Prise mehr Bestimmtheit. Cheers.

11.03.2013

danse y danse


Am Glas genippt, im Kreis gedreht, den Schwindel gespürt, Augen geschlossen, Duft in der Nase.
Samstagnacht. Und wehe, das wird kein guter Start in diese letzte (24) Woche.

Und weil es ja ums Tanzen geht, bleibt noch zu sagen, dass mein momentanes Lieblingslied Weak von Asaf Avidan ist, also nicht tanzen, sondern höchstens schwofen, aber am besten liegen. Und das beste Autofahrlied ist, und ich muss zugeben, es hat lange gedauert, bis es für mich gut wurde, Babel von Mumford and Sons. Mittlerweile geht es nicht mehr ohne das Album. So jetzt aber, ab zur Zeitungsente.

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