28.07.2013

I heart Fleamarkets

Flohmärkte, ich liebe sie. Zwischen dem ganzen Krimskrams seine persönlichen Herzstücke zu finden. Darin bin ich ziemlich gut. Diese schöne Brosche lugte zwischen vielen Perlenketten und Ohrringen hervor. Schon allein das Wort Brosche klingt zauberhaft, finde ich. Etwas  verdreckt, aber wunderschön. 50 Cent habe ich für sie bezahlt, das Mädchen wusste ganz offensichtlich nicht um den Wert Bescheid. Beim Polieren mit einem Silbertuch kam ihr Glanz zum Vorschein und ich fragte mich, welche Frau diese Brosche als Kette wohl getragen hat, wie alt sie schon ist und was sie der Trägerin bedeutet hat. Die Brosche wurde mit einem kleinen Öhr zum Kettenanhänger gebastelt. Vielleicht trug sie die verstorbene Oma des Mädchens, das offensichtlich mit derlei verspieltem Schmuck nichts anfangen konnte. Diese schöne Brosche werde ich auch als Kette tragen und das Schöne ist, es gibt sie nicht in der Retortenmaschinerie zu kaufen. Sie ist etwas Kostbares - für 50 Cent.
Das Apfeltablett ist mir sofort ins Auge gesprungen und nach einem heißen Bad in Spülmittel riecht es nun nicht mehr nach Keller und macht sich bestimmt hübsch in der Küche.
Auf dem Etagere sehe ich schon duftende Cupcakes stehen oder vielleicht ein paar Weintrauben oder Nüsse oder.... insgesamt habe ich für wenig Geld einzigartige Dinge bekommen, die vielleicht teilweise schon 30 Jahre alt sind. Trödelmärkte sind was Feines. Weil sie ein kleiner Protest gegen die Wegwerfgesellschaft sind, weil jedes Ding seine Geschichte bereits erlebt hat, weil so viele Leute nicht um den Wert ihrer Schätze wissen und letztlich, weil alten Dingen, ob Möbeln,  Schmuck oder Schatullen, ein Zauber innewohnt, dem ich mich nicht entziehen kann.

25.07.2013

The Hunger Games

Nachdem mich mein neues Buch,  Monsieur, der Hummer und ich, nur einen Nachmittag unterhalten konnte, weil ich es ausgelesen hatte und um einige schöne Rezepte nun reicher bin, habe ich Annas Bücherregal durchforstet und mit Die Tribute von Panem begonnen,  einer Utopie (die eigentlich eine Dystopie ist, wie so oft),  die in der Jugendliteratur angesiedelt ist. Warum auch immer.
Bisher ein fantastisches Buch,  das von der ersten Seite fesselt mit seiner Brutalität und dieser utopischen Fantasiewelt. Eine wunderbare Lektüre um ganz Tief ins Geschehen einzutauchen und nebenbei die in Honig und Sesam getauchten Erdnüsse aus Kreta zu futtern.
Wie lange ich keine Zeit mehr zum Lesen hatte und wie sehr ich es vermisst habe, merke ich erst jetzt, da ich wie ein Ausgehungerter auf jede geschrieben Zeile stürze, um mich in der Welt von Panem zu verlieren,  Uhrzeit und Umgebung zu vergessen.

17.07.2013

Die mit dem roten Halsband

Zunächst die gute Nachricht. Ich transkribiere momentan das Interview mit Markus, das ich gestern am Telefon geführt habe. Leider war ich so intelligent und habe das Diktiergerät nicht direkt neben den Lautsprecher gelegt, sodass ich mir fast einen Wolf abhöre, um seine Antworten zu verstehen und auf der anderen Seite einen halben Herzinfarkt erleide, wenn dann meine Stimme klar und deutlich daherdonnert. Grausam. Na jedenfalls schreibe ich also meiner lieben Familie daheim, dass ich gleich den Markus interviewe und mir gerade einen Leitfaden für die Interviewfragen überlegt habe. Demnach soll meine erste Frage lauten: "Bitte beenden sie folgenden Satz so, wie ihn wohl die meisten Deutschen beenden würden. Mein Maserati fährt 210..." Ich fand das ganz witzig, meine Mutter aber nicht. Sie meinte, vielleicht habe er die Frage schon tausend Mal gehört, ich solle ihn lieber fragen: Wann haben Sie das letzte Mal vor Freude geweint? 
Oh man, ich fand das so witzig. Ich habe mir kurz vorgestellt, wie ich sage: Herr Mörl, wann haben Sie das letzte Mal vor Freude geweint? Finde nur ich das witzig, weil ich in der Interviewsituation war? Was letztlich aus dem Interview geworden ist, wird natürlich an dieser Stelle nicht verraten, sondern ist demnächst irgendwann in der Salzgitter Zeitung zu lesen (wenn ich denn mal fertig werden). 

Nun also zu meinen spontanen Hirngespinsten, die mich dazu veranlassten, mich für den 27. Oktober zum 10-Kilometer-Lauf beim Braunschweig-Wolfenbüttel-Marathon anzumelden. Erst einmal sei gesagt, die Reaktionen gingen von "Ok, Lisa, das schaffst du niemals" zu "geil man, ich unterstütze dich". Ersteres war die überwiegende Meinung (nur eine Person glaubt an mich). Weil ich unsportlich bin. Weil ich nicht mal zwei Kilometer am Stück laufen kann und das auch nur eher im Nordic Walking Tempo. Weil ich ungelenkig bin und bei gestreckten Beinen mit meinen Armen nicht mal ansatzweise den Boden berühren kann und sogar mein Hausarzt mal meinte, das ist nicht Ihr ernst, Frau Bertram (und es mir dann vorgemacht hat). Weil ich nie etwas durchhalte und weil (und das ist eine sehr traurige Geschichte eigentlich) mein Vater immer wieder gerne erzählt, wie verblüfft er doch war, als ich vor etlichen Jahren bei einer Sportveranstaltung eine saubere Rolle vorwärts hinbekommen habe - das hätte er mir bis dahin gar nicht zugetraut.

Von einer sauberen Rolle vorwärts zu einem 10-Kilometer-Lauf ist es ein weiter Weg. Das ist mir bewusst. Das kann ganz schön anstrengend werden. Es sind noch gut drei Monate. Am Sonntag habe ich mit dem Training begonnen und jetzt, in diesem Moment, liege ich platt wie ein Plattfisch im Bett, zu meiner rechten ein heißer Pott Pfefferminztee, zu meiner linken eine große Schale mit Erdbeeren. Ich kam just vor 20 Minuten vom Schwimmen im Hallenbad Gliesmarode (wird leider abgerissen, aber das ist noch eine andere traurige Geschichte). 

Natürlich, da bin ich ehrlich, war der Lauf im Oktober nicht ursprünglich meine Motivation, Sportgeist zu erwecken. Nein. In einem Monat ist die Hochzeit meines besten Freundes (ähnlich wie der Film, nur dass ich nicht aufspringen und protestieren werde). Ich möchte dann mein rotes Kleid anziehen. Und zwar dieses hier -> 

Ich liebe dieses Kleid. Und ich hasse neue Kleider zu kaufen für derlei Anlässe. Ich passe halt nicht mehr ganz so geschmeidig rein, das ist der Punkt. Deswegen habe ich mit Spocht angefangen. Und dann hat sich meine Nachbarin Marianna zum Marathon angemeldet (dem richtigen, 42 Kilometer Marathon) und ich ziehe einfach mit einem Viertel der Streckenlänge mit und wir trainieren jetzt zusammen. Da sie ein Sportass und ich ein Sofamensch bin, können wir natürlich nicht auf dem gleichen Level trainieren. Deswegen kurbel ich jetzt erstmal meine schlafenden Muskeln generell an und übe mich in Konditionstraining und solange ich nicht mal 5 Kilometer mithalte, fahre ich die Hälfte des Trainings auf dem Fahrrad nebenher und für Außenstehende sieht es so aus, als würde ich sie coachen. Ich war eben schon immer gut in so tun als ob. Noch eine Sache zum Schluss. Ich mag vielleicht unsportlich sein, auch wenn ich von Weitem nicht so aussehe. Ich mag vielleicht öfter mal aufgeben, aber in manchen Lebenslagen kann ich mich in Sachen verbeißen und solange kämpfen, bis ich es kann oder habe. Man kann alles schaffen, wenn man es nur wirklich will. Das ist keine Floskel, das ist so. Deswegen habe ich auch meine Bachelorarbeit geschafft. Und deswegen lasse ich mich nicht unterkriegen, und wenn ich in dieses verdammte Ziel kriechen werde nach drei Stunden - ich kriege meine Medaille! Es ist keine Utopie, nur im Moment. Sportlich, schlanke, ehrgeizige, utopische Grüße. Ab und zu gebe ich hier mal den Trainingsstand durch.

Ups. Vielleicht bin ich einfach durchgedreht. Mehr heute Abend auf dem Blog eures Vertrauens.



15.07.2013

Oh Hamburg.

Alltagsflucht auf gutem Niveau. Ein kurzer Stop in Hamburg bewirkt immer vieles, vor allem den Kopf von Quatsch freizubekommen und das süße Leben genießen zu können.

09.07.2013

Szenen

Ich: Gut, ich fahre dann mal ins VW Werk.
Chefin: Wieso?
Ich: Na, ich soll doch eine Führung bei Salzgitter VW machen. Hab mit dem Pressesprecher alles abgeklärt und auch den Fotografen angemeldet.
Chefin: Salzgitter AG.
Ich: Nein, VW.
Chefin: AG.
Ich: Oh.

Der Klassiker. Da habe ich wohl zwei entscheidende Buchstaben schlicht verwechselt. Mein Auftrag lautete: Besucherführung bei der AG mitmachen und als Ferientipp schreiben. Machte jedenfalls fast nichts, den letzten Bericht über eine Werksbesichtigung beim hiesigen Autohersteller hatten wir ja erst vor einer Woche im Blatt. Nun ja. Kann mal passieren. Die zweistündige Führung habe ich trotzdem gemacht, konnte ich ja auch nicht mehr absagen zehn Minuten vorher. Nächste Woche dann eben das andere Werk mit den anderen Buchstaben im Namen. Aufm Rückweg wurde ich noch geblitzt. Und eben ist mein Fahrradreifen geplatzt. Das wars dann aber auch schon an Katastrophen für den heutigen Tag. Gute Nacht.

08.07.2013

Ausbildungsbericht, Teil 2


Oben auf dem Foto seht ihr meine persönliche Sonnenseite, unten die Schattenseite meines Berufs. 






























Das ist Phoeby. Phoeby ist eine Deutsche Dogge, sie ist sieben Monate alt, ein knuffiger Welpe also, und laut Besitzerin "wird die noch mindestens doppelt so groß". Ein halbes, glückliches Jahr lang bin ich um meine Phobie herumgekommen. Menschen haben Hunde, das ist nun einmal so und ich schreibe über Menschen, das ist nun einmal so und dass sich beides irgendwann einmal überschneiden würde; nun ja, es war nur eine Frage der Zeit. Seit Donnerstag nun arbeite ich in Salzgitter, die Stadt, die von einigen Einwohnern liebevoll Szitty genannt wird. Das kann man als witziges Wortspiel bezeichnen, man kann es aber auch lassen. Salzgitter, oder Szitty, sagen jetzt einige, das ist eine Überraschung, denn viele, auch ich, haben damit gerechnet, dass ich nun in Wolfsburg arbeite. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Alles zu seiner Zeit. Ich arbeite also in Lebenstedt, mitten in der Innenstadt. Es gibt dort Läden, die heißen billiger-shop und Mister Lady, ich habe es mit eigenen Augen gesehen. 

Völlig unvoreingenommen kam ich, natürlich nur mithilfe meines Navis, recht püntklich in der Redaktion an. Da gebe es eine Hundewiese am Westufer des Salzgittersees, Lisa, fahr doch mal bitte hin, sprich mit ein paar Hundebesitzern, macht Fotos von spielenden Hunden und hör dich mal um, wie die Wiese jetzt nach der Umzäunung angenommen wird. 

Was sollte ich denn machen? Ich konnte ja nicht an Tag 1 und Aufgabe 1 schon scheitern und den Hundeschwanz einziehen. Also bin ich mit Herzrasen bis zum Hals mit unserem Fotografen zur Hundewiese gefahren - ihm habe ich natürlich in aller Kürze mein Problemchen erzählt - er hat selbstverständlich nur gelacht. Ich glaube, er fand das niedlich, zumindest hat er nicht verstanden, dass mir gerade wirklich der Arsch auf Glatteis ging. Außer Hundewiese kann eigentlich für mich nur noch ein Tierheim ein größerer Vorhof der Hölle sein.

Bei der Hundewiese angekommen, stellten wir schnell fest, dass auf der 5000 Quadratmeter großen Fläche nicht ein einziger Hund herumtollte ("durchschnittlich immer 20-30 Hunde, das gibt prima Bilder). Ich sagte nur zu Bernward: Ach schade, ja, dann müssen wir wohl gehen und du kommst später nochmal allein hierher für das Foto. In dem Moment kam Phoeby. Und dann eine Bulldogge und ein Schäferhund, dann kam ein schwarzer Labrador und ein heller und dann ein Westie und auf einmal waren es 15 Hunde - und ich mittendrin - steif wie nur ein Stock steif sein kann, stand ich da, hielt den Atem an und befragte zwei Besitzerinnen (Phoebys und Max') nach ihrer Meinung zu der Scheiß Hundewiese. Dabei sprang mich Max, der blonde (sagt man das so) Labrador ständig an und die Besitzerin war ganz entzückt: Och, Sie mag er aber gerne. Blonde Mädchen findet er ganz toll. Ja, brav, Max. Und ich dachte: Nein, der merkt ganz genau, dass ich Todesangst habe und will mich dominieren, deswegen springt er hoch. Ich habe ihn selbstverständlich trotzdem gestreichelt und die Zähne zusammen gebissen.

Im End Effekt liege ich momentan mit Laptop auf dem Bauch im Bett, will heißen: Ich lebe noch. Keiner dieser Hunde hat gebellt, erstaunlicherweise und glücklicherweise. Sie haben herumgetobt und sich gegenseitig unterworfen und Rangordnungen geklärt. Aber nur knurrend. Als ich dann schlussendlich sagte: Komm Bernward, du hast doch jetzt genug Fotos gemacht, und er sagte: Aber willst du nicht noch jemanden befragen, und ich nur: NEIN, antwortete, hatte er wohl verstanden, dass ich wirklich gehen möchte. Ich mieser Feigling. Hier der Bericht. Man kann, glaube ich, meine Hektik herauslesen, wie ich durch den Artikel Zeile für Zeile rase, sonst gebe ich mir wirklich mehr Mühe mit Atmosphäre, mehr O-Tönen usw, aber in diesem speziellen Fall bin ich froh, dass ich da ohne Herzinfarkt herausgekommen bin. Und das meine ich ernst, ich hatte Angst, dass mein Herz sich so stark zusammen krampft, dass ich an einem Phobieschock sterbe. Oder einem Phoebyschock.

Der Tag ging lustig weiter, denn plötzlich stand dieser Mann vor mir. Der schrulligste, witzigste, cartoonesqueste Mensch, den ich jemals kennen gelernt habe (erstaunlicherweise kannte ich ihn im Übrigen schon vorher, weil ich ihn in der Fernsehsendung betreute, bei der ich gearbeitet habe). Dieses Waldmännchen - wenn man den Artikel liest, weiß man, dass es nicht als Beleidigung gemeint ist - brachte mir meinen zweiten Artikel am Donnerstag ein, sodass ich Samstag die ganze Lokalseite sechs mit Hunden und Trüffelschnüfflern dicht machen konnte - ganz zur Freude meiner neuen Chefin. Der Trüffelschnüffler im Übrigen möchte Ende des Monats einen - Achtung - Kurs für Hundebesitzer mit Hund anbieten, um sie in der Trüffelsuche auszubilden. Und wer darf den Wochenendkurs höchstwahrscheinlich begleiten? Bingo. Mein neues Fachgebiet: Alles rund um den Hund.

Wahrscheinlich werde ich aber keine Zeit haben, denn ich habe mir eine schöne Sommerserie angelacht und zwar stelle ich in mehreren Folgen Cabriofahrer aus Salzgitter vor - dazu hatte ich in einer kleinen Kolumne aufgerufen und für diese Woche schon fünf Termine ausgemacht.

Und dafür, und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt, liebe ich meinen Job immer wieder und deswegen motiviere ich mich auch stets aufs Neue, tagtäglich rund 9 bis 10 Stunden zu arbeiten ohne dafür fürstlich entlohnt zu werden. Die "alte Dame", der weiße Käfer, ist Baujahr 1971 und Dirk, der erste Cabriofahrer meiner Serie, lud mich ein, selbst zu fahren - und da sagte ich natürlich nicht nein. Die seelische Qual war demnach schnell vergessen. Bleibt zu hoffen, dass die nächsten vier Cabriolettes keine Hundezucht-Besitzer sind, denn die besuche ich alle zu Hause. 

Nächste Woche geht es dann für mich in den Schacht Konrad, ins Altersheim zu einem 88-jährigen Erfinder und ins VW Werk Salzgitter. Eventuell noch einmal auf die Wasserskianlage, aber das ist ein anderes Thema. Was ich schon alles erleben durfte durch meine Profession. Ich war Strandbuggy fahren in Lafferde, tauchen mit Sauerstoffflasche im Freibad, Wasserski fahren auf dem See, ich bin mit einem Hochwasserboot auf einer Straße gefahren und habe in einem Bombenevakuierungszentrum mit den Bewohnern gezittert. Ich habe eine Frau getroffen, deren Mann in der iranischen Kulturrevolution ermordert wurde und ich habe Geschichten über die große Liebe von alten Menschen erzählt, ich habe fremden, weinenden Menschen ein Taschentuch gereicht, wenn sie mir von ihrem Leid berichteten und ich habe beim Holi Festival eine Tonne Farbpulver geschluckt. Das ist schön. Ich habe viel gelernt bisher, über das Leben. Damit wird man nicht reich, aber der Horizont, der wächst und wächst und der Verstand ist ständig auf Achse. Ich hoffe, ihr seid ebenso mit einer gewissen Leidenschaft bei eurem Job dabei, zumindest sollte es einmal am Tag einen Moment geben, wo man sich sagen kann: Ja, ich liebe, was ich tue. Und dieses Glück habe ich bisher jeden Tag gehabt. Deswegen geht es mir momentan auch ziemlich gut.

P.S.: Übermutig, nicht übermütig wohlgemerkt, wie ich war, bin ich dann auch an Tag 2 gleich mal ohne Navi nach Hause gefahren, ist ja quasi nur A39, was soll schon schief gehen, dachte ich mir, Lisa, das schaffst du schon, dachte ich mir. Aber auch diese darauffolgende Odyssee ist eine andere Geschichte. Gute Nacht.

P.P.S.: Und ich sage euch, genauso, wie ich eines Tages einen Mini Cooper und ein Saab 900 Cabrio fahren werde (zweiteres wohl mittlerweile sogar eher als ersteres), werde ich später eine Familie und einen Familienhund haben. Das weiß ich. Ich werde meine Angst überwinden und ich werde eine strenge Hundebesitzerin, die ihren Hund unter Kontrolle hat. Aber es wird keine Deutsche Dogge. Und auf gar keinen Fall, wirklich auf gar keinen Fall wird es ein Schäferhund. Es wird vielleicht ein Australian Shepherd. Das sind die hier (Niedlichkeitsfaktor eine Million).

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