28.12.2012

Der Clou ist doch, und das verrate ich hier frei heraus so kurz vor dem Jahreswechsel, abends, wenn man seine Zähne geputzt und das Gesicht gewaschen hat, die Bettdecke zur Seite zu ziehen und mit einem Schwung ins Bett zu springen. Richtig springen, beherzt. Das strengt den Körper nochmal an und man wechselt erschöpft von der Realität in die Traumwelt, die, nur so nebenbei, momentan bei mir aus Flugzeugabstürzen, Mord, Einbruch, Furunkeln und Tod besteht - aber, und das ist das einzig Gute, man freut sich morgens wieder aufzuwachen. So auch heute, hi ihr da draußen, euch einen schönen Tag.

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